Pfostenträger

Pfostenträger / Stützenfuß passenden für jedes Vorhaben gibt es bei Lamprecht24

Pfostenträger können sehr unterschiedliche Bezeichnungen haben, diese wollen wir Ihnen geläufig machen, unter denen Sie das tragende Element für Holzpfosten im Handel finden können. H-Anker oder Pfostenschuhe, Stützenfuß auf Beton oder Stützenschuh in Beton, Pfostenanker oder Betonanker – wo immer Sie von solchen Bezeichnungen hören oder lesen – es sind immer Träger für Holzpfosten gemeint.

Vielseitiges Sortiment

Pfostenträger sind in ihren Möglichkeiten zur Verwendung vielseitig einsetzbar. Aufgrund der verschiedenen Formen können Sie den Besonderheiten eines Bauvorhabens exakt angepasst werden. Sie finden bei Lamprecht24 Pfostenträger in L-Form, U-Form, T-Form und H-Form. Für jede Aufgabenstellung findet sich bei uns der richtige Stützenfuß, egal, ob Sie Pfostenlaschen zum Aufdübeln oder einen  Pfostenschuh zum Schlitzen benötigen. Wir führen auch verstellbare Stützenfüße, die insbesondere bei unebener Bodenbeschaffung vorteilhaft sind. Ein weiterer Vorteil dieser verstellbarenTräger ist die Tatsache, dass man später sehr wenig vom Träger selbst sieht. Sie werden nämlich im Holz eingelassen und werden dadurch nahezu unsichtbar. Besonders günstig sind unsere H-Pfostenträger 600 mm. Diese Variante ist vielseitig einsetzbar und daher sehr beliebt und wird häufig gekauft. Mit seinen Maßen von 600 x 60 x 6 mm ist der Stützschuh für viele Bauvorhaben geeignet. Für höhere Anforderungen, z.B. an das Gewicht, das der Balken im Stützschuh tragen muss, bieten wir auch H-Pfostenträger extra schwer 800 x 80 x 8 mm oder H Anker 800 x 60 x 6 an.

Pfostenträger zum Einbetonieren sorgen für sichern Halt

Beim Bau einer Konstruktion mit Holzbalken mit Trägerfunktion betoniert man die Pfostenträger am besten ein. Damit sind sie ganz hervorragend für schwere Holzkonstruktionen geeignet, wie beispielsweise für Vordächer, Carports oder Unterstände. Die Stützschuhe können alternativ auch auf Beton aufgedübelt oder in den Boden geschlagen werden. Die meisten unserer Stützfüße sind feuerverzinkt, was zu einem verbesserten Korrosionsschutz führt. Ein einbetonierter Pfostenträger kann die Kräfte immer besser in das Erdreich leiten als eine Version zum aufdübeln.

Schauen Sie auch auf unser umfangreiches Schrauben Sortiment. Für den Bau eines Carports, Terrassenunterstand oder Schuppen werden oft Tellerkopfschrauben verwendet, welche oft die Benutzung von Winkel ersetzen und deutlich besser aussehen.

Was ist der Unterschied zwischen Pfostenträger und Stüzenfuß?

Pfostenträger und Stützenfüße sind im Grunde das Gleiche. Manche Menschen nennen Stützenfüße die verstellbaren Varianten oder nur die zum Aufdübeln. Aber beide Arten müssen einen Pfosten im oder auf dem Fundament so befestigen, dass die Lasten der gesamten Konstruktion in das Erdreich abgeleitet werden.

Welcher Stützenfuß ist für mich der richtige?

Zuerst muss sich immer die Frage stellen, wie viel Last der Pfostenträger in des Fundament ableiten soll. Bei einem Carport werden meist H-Pfostenträger verwendet je nach Größe der Konstruktion gibt es diese in den verschiedensten Ausführungen und Stärken. H Anker leiten die Lasten über die zwei seitlichen Wangen in das Fundament ab. Umso größer das Fundament, desto größer sind auch die Lasten die in das Erdreich abgeleitet werden können. Bei einer normalen Carportkonstruktion reicht ein Fundament von 50x50 cm aus. Die Tiefe sollte immer 90 cm betragen, denn erst das ist frostsicher. Für solche Bauten kann man natürlich auch andere Pfostenträger oder Stützenfüße wählen, aber H Pfostenträger haben ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. H Anker haben oft keine zulässigen Werte, einzig der CMR und CMS Stützenfuß von Simpson ist abgenommen und mit Traglasten versehen. Diese werden bei öffentlichen Bauten eingesetzt. Einen Pfostenträger einzubetonieren ist immer besser und bietet mehr Halt. Unsichere Komponenten wie die Dübel und einzuhaltende Randabstände können so ausgeschlossen werden.

Abschüssiges Gelänge

Sind die Untergründe uneben oder das Gelände abschüssig so kann man verstellbare Pfostenträger verwenden. Wir bieten etliche verschiedene Ausführungen an. Zum einen geht es um die Optik, zum anderen um die Traglasten und die Verstellbereiche. Viele Käufer wollen auf ihrer Terrasse oder einem Unterstand nicht die Gewinde der Stützenfüße sehen oder eine Edelstahloptik am Pfostenträger. Mittlerweile gibt es auch schwarz lackierte Träger. Jedem Wunsch kann mittlerweile Genüge getan werden. Verstellbare Pfostenträger gibt es auch zum Einbetonieren.

Welche Traglasten ?

Wie bereitserwähnt sind nicht alle Pfostenträger abgenommen und haben statische Werte. Zulässige und geprüfte Stützenfüße sind auch oft deutlich teurer im Preis. Wenn Werte vorhanden sind, so geben wir diese immer mit an. Haben Sie Fragen können Sie sich auch immer an unseren Support wenden.

Es scheint, dass die Angaben zu den Traglasten der Pfostenträger stark von verschiedenen Faktoren abhängen und möglicherweise nicht für alle Produkte spezifisch angegeben sind. Hier sind einige allgemeine Überlegungen:

  1. Pedix Stützenfüße: Laut Ihrer Angabe tragen die Pedix Stützenfüße etwa 5 Tonnen Drucklast aus. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass sie nicht für die Übernahme von Querkräften geeignet sind.

  2. Pedix HV Variante: Es wird darauf hingewiesen, dass die Pedix HV Variante speziell für die Übernahme von Querkräften in einer Konstruktion entwickelt wurde.

  3. H Anker - CMR und CMS: Diese Anker haben nachweislich zulässige Traglasten.

  4. Simpson U Pfostenträger: Die erwähnten U Pfostenträger zum Einbetonieren von Simpson haben scheinbar statische Werte, insbesondere für den Bau von Zäunen, Absperrungen oder Geländern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächlichen Traglasten und spezifischen Anwendungen stark von Produkt zu Produkt variieren können. Es wird dringend empfohlen, sich bei Fragen oder Unklarheiten an unseren Support zu wenden, um genaue und aktuelle Informationen zu den Traglasten der spezifischen Pfostenträger zu erhalten. In einigen Fällen ist möglicherweise die Einbindung eines Statikers oder Architekten erforderlich, gerade wenn diese keine Abnahmewerte haben, um die geeigneten Pfostenträger für ein bestimmtes Bauprojekt auszuwählen und die erforderlichen Lasten zu berechnen.

Allgemein

Pfostenträger sind Bauelemente, die dazu dienen, Holzpfosten oder andere tragende Elemente sicher und stabil mit dem Untergrund zu verbinden. Diese Träger spielen eine wichtige Rolle in Bau- und Konstruktionsprojekten, insbesondere im Bereich von Zäunen, Terrassen, Carports, Holzkonstruktionen im Gartenbau und ähnlichen Anwendungen. Sie werden oft auch als Pfostenschuhe oder Pfostenanker bezeichnet.

Hier sind einige Schlüsseleigenschaften von Pfostenträgern:

  1. Material: Pfostenträger werden aus verschiedenen Materialien hergestellt, darunter verzinkter Stahl, Edelstahl oder feuerverzinkter Stahl für zusätzliche Korrosionsbeständigkeit.

  2. Design: Es gibt verschiedene Designs von Pfostenträgern, um den unterschiedlichen Anforderungen und Einsatzgebieten gerecht zu werden. Zu den gängigen Designs gehören zum Beispiel H-Pfostenträger, U-Pfostenträger, T-Pfostenträger und vieles mehr.

  3. Montagemöglichkeiten: Pfostenträger werden in der Regel direkt auf oder im Boden befestigt. Dies kann durch Einschlagen in den Boden, Verschrauben auf einem Fundament oder Einbetonieren erfolgen, abhängig von der spezifischen Anwendung.

  4. Verstellbarkeit: Einige Pfostenträger sind verstellbar, was Flexibilität bei der Ausrichtung und Höheneinstellung der Pfosten ermöglicht. Dies ist besonders nützlich, wenn der Untergrund nicht perfekt eben ist.

  5. Anwendungen: Pfostenträger finden Anwendung in einer Vielzahl von Bauvorhaben, darunter der Bau von Zäunen, Terrassen, Pergolen, Carports und anderen Holzkonstruktionen im Außenbereich.

Die Auswahl des geeigneten Pfostenträgers hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Gewicht der Konstruktion, die Bodenbeschaffenheit, die Art der Pfosten und die spezifischen Anforderungen des Projekts. Pfostenträger tragen dazu bei, die Stabilität und Haltbarkeit von Holzkonstruktionen im Außenbereich zu gewährleisten.